Ein Mann für Mama | A/D 1973

Ein Mann für Mama_TV.

Die elfjährige Susanne Krause, kurz Su genannt, träumt von einem „Mann für Mama“. Bei einer Urlaubsreise haben sich ihre Eltern schrecklich verkracht. Daraufhin ist Sus Mutter zur Großmutter gezogen. Ihre Töchter – Su und I, die eigentlich Irmela heißt – hat sie mitgenommen. Die Großmutter führt ein strenges Regiment. Alle haben sich ihren Wünschen zu fügen. Um von der Großmutter wegzukommen, beschließt Su, einen Mann für Mama zu suchen ...

Regie: Otto Anton Eder
DarstellerInnen: Ingeborg Schöner, Horst Sachtleben, Carolin van Bergen, Melanie Tressler, Alice Treff, Helma Seitz
Produktion: ORF / ZDF

Familienzauber | A 1976

Aus der Reihe „Filme für die Ferien“

Regie: Walter Davy
Produktion: ORF /ZDF

Die Emmingers | A 1977

Die Emmingers_TV

Das Haus der Emmingers gehört der Großmutter, die Wohnungen so günstig wie möglich weitervermietet. Mit den neuen ägyptischen Mietern kommt es bald zu gut nachbarlichen Beziehungen. Bei den anderen Familienangehörigen kommt es oftmals zu Turbulenzen. 29-teilige Fernsehserie. 

Jahr: 1977
Land: Österreich
Regie: Walter Davy
Idee/Drehbuch: Christine Nöstlinger
DarstellerInnen: Ida Krottendorf, Emil Stöhr, Ernst Anders, Hortense Raky, Gabriele Schuchter
Produzent: ORF

Die Brille | A 1978

Kurzfilm zum Thema Zivilcourage. Kursus: Telemut 
Produktion: ORF 
 

Dschi-Dsche-i Dschunior. Nachhilfe-Stunde | A 1979

TV-Serie für Wir-Extra 
Produktion: ORF

Es hat sich eröffnet | A 1981

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Buch: Christine Nöstlinger
Regie: Susanne Zanke 
DarstellerInnen: Gabriele Schuchter, Kurt Sowinetz, Otto Tausig, Poldi Huber, Judith Lehner, Bibiana Zeller, Helli Servi, Lotte Ledl, Erhard Koren u.a.
Produktion: ORF

Die Weltmaschine | A 1981

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Erni Mangold | Die Weltmaschine

Irgendwo in der Oststeiermark mitten auf einer Wiese befindet sich ein bemerkenswertes naiv-surreales Kunstwerk: Der sinnlos-schöne Mechanismus der „Weltmaschine“ wurde in jahrzehntelanger Kleinarbeit vom (mittlerweile verstorbenen) Bauern Franz Gsellmann gebaut und inspirierte Christine Nöstlinger zu einem verspielt amüsanten Drehbuch über die Einstellung des heutigen Menschen zur Kunst, insbesondere zur modernen. Die grandiose Erni Mangold spielt die Witwe eines gescheiterten Malers, für den sie die Hintergründe gestaltet hat, die er wiederum seinen erfolgreichen Kollegen zukommen ließ. Sie lernt einen verschrobenen Wissenschafter kennen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Weltmaschine vor der geplanten Demontage zu retten. Die Witwe reist nach New York, um dort das notwendige Geld für die Erhaltung der Weltmaschine aufzutreiben. Weil ihr bisher verborgenes Talent von einer trendigen Galerie entdeckt wird, kommt sie wohlhabend zurück und die erneute Begegnung mit dem geliebten metaphysischen Kunstwerk verändert ihr Leben noch einmal.

Jahr: 1981
Land: Österreich
Regie: Peter Patzak
DarstellerInnen: Erni Mangold, Ludwig Thiessen, Maria Bill, Carlo Böhm, Heidi Melnic, Christoph Waltz

Auf immer und ewig | D 1983

TV-Film nach der Kurzgeschichte „Eine mächtige Liebe“

Regie: Hartmut Griesmayr 
Produktion: Elan Film / Gierke-Company im Auftrag des ZDF

Es ist mir ein Dorn im Auge | A 1985

Ein Film über Schrebergärten
Produktion: ORF

Wiener Vierteltour | A 1986

Eine sinnlich-kulinarisch-poetisch-musikalische Reise durch die Wiener Volkskultur

Regie: Rainer Pilcik
Produktion: ORF

Ein Mann nach meinem Herzen | D 1987

Regie: Dieter Lemmel
DarstellerInnen: Peter Fröhlich, Christian Spatzek, Dolores Schmidinger, Aurelio Malfa, Johanna Liebeneiner, Miguel Herz-Kestranek, Gabriela Benesch, Brigitte Antonius, Trude Ackermann, Ada Tait-Tursan
Produzent: Allianz Filmproduktion GmbH

Rosa und Rosalind | A 1987

Rosa ist eine alte Dame und wohnt in einem Altbau in Wien. Die einzigen Menschen, mit denen sie Kontakt hat, sind zwei Nachbarn, die sich auch um sie kümmern. Nach einem Zerwürfnis mit deren Mutter nimmt sie ihre Enkelin Rosalind bei sich auf. Obwohl Rosalind ein schwieriger Teenager ist, haben sie und Oma Rosa ein gutes Verhältnis. Rosa, so scheint es, ist die einzige, die ihre Enkelin versteht.

Jahr: 1987
Land: Österreich
Regie: Anton Reitzenstein
DarstellerInnen: Gusti Wolf, Veronika Steinböck, Luise Prasser, Isabella Archan
Produzent: ORF

Im Vergleich zu anderen | A 1988

TV-Film
Regie: Anton Reitzenstein
ORF Kunststücke

Die verlorene Wut | A 1989

Ein wienerisches Singspiel
Regie: Anton Reitzenstein
Musik: Kurt Schwertsik
Produktion: ORF

Frank und frei | A 1991

Musikalisches Volksstück
Musik: Erich Meixner.
Produktion: Schmetterlinge / Fo-Theater

Sowieso und überhaupt | A 1991

Die Ehe von Sissi und Rainer Poppelbauer ist in der Krise, und beide geben sich kaum mehr Mühe, dies vor den Kindern Karli, Anni und Speedi zu verheimlichen. Anni, der Zweitälteste, behauptet, von einer Freundin des Vaters zu wissen, und beweist dies auch seiner älteren Schwester bei einer Beobachtung vor der Firma des Vaters, wo dieser von Wilma, so heißt die „Neue“, abgeholt wird. Aber nicht nur in der Familie sorgt Anni für Aufregung, auch in der Schule stiftet er Unruhe.

Fernsehserie in sechs Teilen
Jahr: 1991
Land: Österreich
Regie: Anton Reitzenstein
DarstellerInnen: Mathias Rothammer, Rosemarie Kojan, Daniel Oparjan, Dorothea Parton, Peter Wolfsberger
Produzent: ORF

Ein Wahnsinnskind | A 1992

Feli ist zwölf Jahre alt und zeigt unglaubliches Selbstbewusstsein. Sie lebt bei ihrer Mutter in Wien, die seit acht Jahren geschieden und bei einer Wiener Zeitung tätig ist. Eines Tages nimmt Felis Mutter eine Stelle in der Redaktion einer Münchner Tageszeitung an und dadurch gerät Felis Leben durcheinander. Sie kann wegen der Schule nicht mitkommen und zieht daher zu ihrer Tante und ihrem Onkel. Die finden, dass Feli schlecht erzogen ist. Und Feli gehen die überholten Moral- und Erziehungsansichten ihrer Verwandten auf die Nerven. Weil sie sich nicht einmal rechtfertigen darf, läuft sie davon und reist zu ihrer Mutter nach München. Da diese inzwischen einen Freund hat, fährt Feli zu ihrem Vater, aber auch der hat viele berufliche Verpflichtungen.

Fernsehserie in sechs Teilen
Jahr: 1992
Land: Österreich
Regie: Erhard Riedlsperger
DarstellerInnen: Nina Neuner, Andrea Eckert, Vitus Zeplichal, Birgit Machalissa, Johannes Seilern

Vier Frauen sind einfach zuviel | A/D 1992

Tommi mag einfach nicht mehr: Zu Hause ist der 14-jährige Wiener der einzige Mann unter lauter Frauen. Schwesterchen, Mama, Oma und Uroma zerren an Tommis Nerven, zudem plagt den Schüler Liebeskummer. Nichts wie weg also ­und auf zu Vater Hubert. Der lebt seit seiner Scheidung als Aussteiger auf einem abgelegenen Tiroler Bauernhof. Kurz nach Tommi kreuzen dort auch Oma Lore-Mu und der Rest der Sippe auf. Während sich Omi immer mehr für die Bergluft begeistert, zieht es die Aussteiger Tommi und Hubert nun aber wieder in die Stadt.

Jahr: 1992
Land: Österreich
Regie: Hartmut Griesmayr
DarstellerInnen: Benedikt Gmeiner, Dietrich Siegl, Louise Martini, Gusti Wolf, Herbert Fux
Produzent: NDF, ORF, ZDF

Eine Dicke mit Taille | A 1993

Zwei erfolglose Teilhaber einer Werbeagentur wollen den maroden Betrieb retten, indem sie auf Heiratsvermittlung umsatteln, ein Geschäft, das sich als nicht minder kompliziert erweist.

Jahr: 1993
Land: Österreich
Regie: Heide Pils
DarstellerInnen: Oliver Stern, Dietrich Siegl, Michael Mohapp, Hilde Sochor, Werner Sobotka, Viktoria Schubert
Produzent: Satel Film im Auftrag des ORF

Nicht ohne Marie | A/D 1994

Marie erlebt turbulente und alltägliche Geschichten in der Schule und zu Hause. Zu ihrer Familie gehören Papa Fred, Mama Frieda, Tante Olli, Großonkel Albert und nicht zuletzt Oma, die sich komplett verschuldet, was außer Marie niemand bemerkt, bis es fast zu spät ist. Maries beste Freundin ist Reserl, in Konrad ist sie verliebt, aber auch Stefan mag sie.

Fernsehserie in sechs Teilen nach dem Buch „Villa Henriette“
Jahr: 1994
Land: Österreich, Deutschland, Schweiz
Regie: Alois Hawlik
DarstellerInnen: Elisabeth Kolesaric, Marcus Thill, Irene Budischowsky, Susanne Altweger, Peter Neubauer, Waltraud Haas, Julia Korponay, Abraham Thill, Clemens Limberg